Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Fluidtechnikbranche
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Sehr geehrte Damen und Herren,
infolge der Corona-Pandemie hat sich der Alltag für viele Menschen in kurzer Zeit gravierend verändert und ebenso auch das wirtschaftliche Umfeld der Unternehmen. Es herrscht an vielen Stellen große Ungewissheit. Prognosen, Entwicklungen oder Planungen, die wir alle zum Beginn des Jahres getätigt haben, stehen mehr denn je in Frage. Wir können bereits heute sagen, dass dieses Jahr ganz anders enden wird, als wir vor zwei Monaten noch gedacht haben.
Die Corona-Pandemie wird in der globalen Weltwirtschaft tiefe Spuren hinterlassen, auch in der Fluidtechnikbranche. Nun gilt es, schnell zu reagieren und Maßnahmen zu ergreifen, um möglichst schnell wieder zu erstarken und Folgeschäden zu minimieren. Wie sich die kommenden Monate entwickeln werden, kann derzeit niemand sagen. Orientierung zu finden ist derzeit nicht leicht, da die Absagen von Messen, Arbeitskreisen oder anderen Formaten die Möglichkeiten der Branche für einen persönlichen Austausch stark reduzieren.
Daher hat das Team des ifas einen Fragebogen entwickelt, mit dem wir für Sie herausfinden möchten, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Fluidtechnikbranche bereits hat und noch haben wird. Die gewonnenen Informationen werden wir selbstverständlich Ihnen und natürlich auch der gesamten Fluidtechnikbranche schnellstmöglich, unmittelbar und frei zugänglich machen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie uns bei diesem Vorhaben durch Bearbeitung des Fragebogens unterstützen. Zum Fragebogen gelangen Sie unter folgendem Link:
Die Bearbeitung des Fragebogens beansprucht etwa 12 Minuten und ist bis zum 18.05.2020 möglich. Ihre Teilnahme erfolgt selbstverständlich anonym.
Bei Fragen zur Studie oder zum Fragebogen steht Ihnen das ifas gerne zur Verfügung:
Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund,
Ihre Univ.-Prof. Dr.-Ing. Katharina Schmitz